Beschreibung
Jahreszeiten:
Die Frage nach möglichen medizinischen Auswirkungen des Wetters ist nicht neu: Schon vor Tausenden von Jahren haben sich die Menschen Gedanken über einen möglichen Zusammenhang von atmosphärischen Prozessen auf die Gesundheit gemacht.
In der griechischen Antike ist es der Urvater aller Ärzte, Hippokrates, der empfiehlt:
„Wer die Heilkunst in der rechten Weise ausüben will, der muss zunächst die Jahreszeiten in ihrer Wirkung betrachten.“
Frühlingserwachen: Spirituelles Erwachen und Wachstum
Fördert die Medialität und lässt uns den spirituellen Weg erkennen und beschreiten. All dies beginnt mit der Bereitschaft, einen Moment innezuhalten und zu erkennen, dass du vielleicht nicht nur das bist, was du im Laufe des Lebens gelernt hast zu sein. Aufbruch ist Bestimmung!
Sommernächte: Visionen und Inspirationen verstärken
Weisheit und Inspiration für eine Welt im Wandel. Nutzen Sie 10.000 Jahre Weisheit, um daraus die Fähigkeiten zu entwickeln, die es Ihnen erlauben Ihr Leben auf eine solide Grundlage zu stellen. Ziehen sie genau die Möglichkeiten und Ereignisse an, die sie Ihrem Lebensziel näher bringen. Begeisterung ist Tatendrang!
Herbstleuchten: Rückzug zu den Wurzeln
In der Vorzeit unserer Ahnen wurden weise Frauen und Heilerinnen als Wurzelkundige verehrt. Die Wichtigkeit der Wurzeln für den Menschen zeigt sich bereits in vielen Sprichwörtern. Wurzeln geben dem Menschen Halt und sind die Verankerung im Leben. Sie sind Ausgangspunkt und Basis für Heilung und Garant für ein Überleben. Hingabe ist Heilung!
Winterruhe: Besinnlich neue Kräfte tanken
Etliche Arten halten während der kalten Monate eine Winterruhe, genau wie unsere Vorfahren, die Bauern, Jäger und Sammler. Auch wir sollten die Winterzeit in unserer hektischen Zeit die Meditation und Ruhe nutzen um neue Kraft und Visionen fürs neue Jahr bzw. neue Ziele zu sammeln. Einkehr in die Stille!
je in 80ml Dose
Räucherungen sind heilige Medizin
Seit der frühesten Menschheit dienen Pflanzenräucherungen als Apotheke. Das Orenda-Team beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den mittelalterlichen Mönchsrezepten, Hexenkräutern, sowie den neuerlichen Erkenntnissen der Phytotherapie und deren Zubereitungen und Alchemie.
Der Geruchssinn ist einer der ältesten Sinne in der Entwicklungsgeschichte des Menschen. Im oberen Teil unserer Nase befindet sich die Riechschleimhaut, die beidseitig nur ca. 3 cm groß ist. Von dort gehen zusammen ungefähr 10 Millionen Riechsinnes-Nervenzellen direkt zum Riechkolben. Hier werden die Informationen dem Lymbischen System, einem Teil unseres Gehirns, weitergeleitet, das zu den entwicklungsgeschichtlich ältesten Teilen gehört. Die Geruchsreize werden nun an andere Teile unseres Gehirns weitergeleitet und lösen eine Reihe von körperlichen, geistigen und emotionalen Reaktionen aus. Ein einziges Duftmolekül schon wirkt so über dieses komplizierte Leitsystem direkt auf den Teil unseres Gehirns, der unser Unterbewusstsein, unsere Emotionen und unsere Instinkte leitet, ohne dass unser analysierender Verstand
zensierend darauf einwirken könnte.
Bei allen Völkern dieser Erde entwickelten sich komplexe Lehren um die Wirkung, Anwendung und Zubereitung von Heilkräutern und Räucherwerk, Salben und Essenzen für alle Bereiche des menschlichen Lebens. Schriften aus dem Altertum und Mittelalter zeugen von einem
tiefen Einblick in die Heilkräfte und mystischen Wirkungen der Pflanzen.
Wer schon in andere Länder gereist ist und die dort selbstverständlichen rituellen Räucherungen erlebt hat, vermisst in unserer materiell orientierten Welt, die Atmosphäre, die von solchen Zeremonien ausgeht.
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