Beschreibung
Die Elemente
Schon in der Vier-Elemente-Lehre besteht alles Sein aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde. Diese Theorie wurde in dieser Form in Europa über das Mittelalter erhalten und blieb in der Medizin die bestimmende Grundlage. Auch auf den Menschen trifft danach eine individuelle Mischung dieser vier Elemente zu.
Krankheiten sind mithin auch ein Ungleichgewicht der Elemente. Der Mediziner früherer Zeit behandelte Krankheiten durch Zufuhr eines fehlenden Elements oder er leitete ein Zuviel ab.
Paracelsus bestimmte maßgeblich im 16. Jahrhundert die den vier Elementen jeweils bestimmten Geistwesen, die in diesem Zusammenhang auch als Elementarwesen bezeichnet werden.
Terra – Schutz der Erde: Bemuttert und behütet vom Leben…
Erde für das Festgefügte, Starre und Beständige. Gefestigt im Leben, stärkt das Selbstvertrauen und lehrt uns allen Gefühlen zu vertrauen. Nicht geeignet für Phlegmatiker. Fördert den Kontakt zu Erdgeistern oder Gnomen.
Fuego – Inneres Feuer: Mut, Kraft und Entscheidung…
Dem Feuer wurde Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Engagement zugeordnet. Steigert die Konzentrationsfähigkeit und den Willen. Nicht geeignet für Choleriker. Fördert den Kontakt zu Feuergeistern oder Salamandern.
Orkano – Spiel des Windes: Leichtigkeit und Freigeist…
Das Luftelement ist quirlig, flexibel und veränderungsorientiert. Fördert die Kreativität und lässt uns Halt finden in stürmischen Zeiten. Nicht geeignet für Sanguiniker. Fördert den Kontakt zu Luftgeistern oder Sylphen.
Aquarius – Kraft des Wassers: Energiefluss und Lösungsfindung…
Wasser ist das sanfte Element, das nachgiebige und weiche. Öffnet emotional, Chakren ausgleichend, Aura stärkend. Löst Blockaden und seelische Verhärtungen und regt den Energiefluss an. Nicht geeignet für Melancholiker. Fördert den Kontakt zu Wassergeistern oder Undinen.
je in 80ml Dose
Räucherungen sind heilige Medizin
Seit der frühesten Menschheit dienen Pflanzenräucherungen als Apotheke. Das Orenda-Team beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den mittelalterlichen Mönchsrezepten, Hexenkräutern, sowie den neuerlichen Erkenntnissen der Phytotherapie und deren Zubereitungen und Alchemie.
Der Geruchssinn ist einer der ältesten Sinne in der Entwicklungsgeschichte des Menschen. Im oberen Teil unserer Nase befindet sich die Riechschleimhaut, die beidseitig nur ca. 3 cm groß ist. Von dort gehen zusammen ungefähr 10 Millionen Riechsinnes-Nervenzellen direkt zum Riechkolben. Hier werden die Informationen dem Lymbischen System, einem Teil unseres Gehirns, weitergeleitet, das zu den entwicklungsgeschichtlich ältesten Teilen gehört. Die Geruchsreize werden nun an andere Teile unseres Gehirns weitergeleitet und lösen eine Reihe von körperlichen, geistigen und emotionalen Reaktionen aus. Ein einziges Duftmolekül schon wirkt so über dieses komplizierte Leitsystem direkt auf den Teil unseres Gehirns, der unser Unterbewusstsein, unsere Emotionen und unsere Instinkte leitet, ohne dass unser analysierender Verstand
zensierend darauf einwirken könnte.
Bei allen Völkern dieser Erde entwickelten sich komplexe Lehren um die Wirkung, Anwendung und Zubereitung von Heilkräutern und Räucherwerk, Salben und Essenzen für alle Bereiche des menschlichen Lebens. Schriften aus dem Altertum und Mittelalter zeugen von einem
tiefen Einblick in die Heilkräfte und mystischen Wirkungen der Pflanzen.
Wer schon in andere Länder gereist ist und die dort selbstverständlichen rituellen Räucherungen erlebt hat, vermisst in unserer materiell orientierten Welt, die Atmosphäre, die von solchen Zeremonien ausgeht.
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